Aufbau neuer Innovationszentren zur Geschäftsfeldentwicklung in Japan und Europa

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(10 Mai 2019)

Innovationsförderung, Aus- und Aufbau neuer Geschäftsfelder sowie Entwicklung neuer Produkte und Dienstleistungen – mit dem Aufbau neuer Innovationszentren setzt Kubota einen neuen Meilenstein. Ziel ist es, schneller und gezielter auf Marktanforderungen zu reagieren.

Die Kubota Corporation etabliert zukünftig sowohl in Japan als auch in Europa neue Innovationszentren. Die neuen Zentren verstehen sich dabei als Motor zur Entwicklung und Gründung neuer Unternehmen, Produkte sowie Dienstleistungen in den Geschäftsfeldern Landwirtschaft und Bauwesen. Für die Zusammenarbeit mit externen Partnern öffnet Kubota unter dem Stichwort „Open Innovation“ Innovationsprozesse, um noch stärker auf Trends und Kundenbedürfnisse einzugehen. Im Fokus stehen dabei neue Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT), Künstliche Intelligenz (KI) sowie weitere fortschrittliche Technologien.

1. Hintergrund und Ziele

Kubota steht seit jeher für Innovation und eine enge Kundenbeziehung. So arbeiten spezialisierte Entwicklungsabteilungen für jede Produktlinie, wie beispielsweise für Land- und Baumaschinen, an neuen Innovationen und Produkten. Ergänzt wird dieser Prozess durch eine Hauptabteilung für Entwicklung und Forschung mit der Spezialisierung auf Komponententechnologie. Derzeit entwickelt und stärkt Kubota seine Forschungs- und Entwicklungsstandorte sowohl in Japan als auch international, um noch gezielter auf die Globalisierung und die Erweiterung der Produktlinie zu reagieren.

Die neuen Innovationszentren stellen einen weiteren wichtigen Baustein der Innovationsoffensive dar. Die Kubota Corporation will damit noch stärker auf sich ändernde Kundenbedürfnisse wie das steigende Bewusstsein für Lebensmittelsicherheit, Umweltschutz und andere Aspekte der sozialen Nachhaltigkeit sowie immer stärker digitalisierte Prozesse reagieren. Neben bestehenden Produktlinien will Kubota damit in Zukunft auch neue „Systemlösungen“ unter Einsatz von IKT und KI anbieten. Dabei wird vor allem die Zusammenarbeit im Rahmen der „Open Innovation“ einen großen Stellenwert einnehmen. So werden die Innovationszentren mit externen Spezialisten wie Risikounternehmen, Unternehmen aus anderen Branchen, Universitäten, Forschungseinrichtungen sowie anderen externen Partnern zusammenarbeiten. Stets mit dem Ziel, Kubota-Kunden ein innovatives und maßgeschneidertes Produktportfolio zu bieten, das angepasst an regionale Bedürfnisse ist und den Kunden einen unübertroffenen Mehrwert bietet.

Um auf die regionalen Bedürfnisse aufmerksam zu reagieren, werden Innovationszentren in Japan und Europa eingerichtet. Das Unternehmen wird in Zukunft auch den Aufbau von Zentren in anderen Regionen in Betracht ziehen.

2. Ausblick

Die Gründung der Innovationszentren erfolgt bereits im Juni (Japan) bzw. Juli (Europa) des laufenden Geschäftsjahres. Zunächst werden Innovationszentren in Japan und Europa gegründet. Zukünftig wird auch der Aufbau von Zentren in anderen Regionen in Betracht gezogen. Aufgabe der Zentren sind die Erstellung von Markstudien sowie die Entwicklung von innovativen Konzepten für neue Geschäftsaktivitäten, Produkte und Dienstleistungen in den Bereichen Landwirtschaft und Bauwesen.

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